Gerät unsere Welt aus den Fugen?

Das Gebaren der Finanzexperten, einiger Großkonzerne und der Tierversuchsindustrie und ihre Gier nach Zahlen stürzen uns alle den Untergang. Ergebnisse von Tierversuchen sind nicht auf den Menschen übertragbar.

 

Die Gefahren gehen nicht nur von irgendwelchen Despoten aus.

 

Die Banken, Großkonzerne und die Pharma sind das Problem, ihre Chefs sind die modernen Diktatoren.

 

Die Ländern das Wasser abgraben, für Dürren sorgen, der Landbevölkerung die fruchtbaren Böden und Bodenschätze entreissen, sie von korrupten Machthabern vertreiben lassen und somit Flüchtlingsströme verursachen.

 

Viele Medikamente haben Todesfälle verursacht, trotz unzähliger Tierversuche.

 

Die Pharma und verantwortliche Politiker wissen das genau, trotzdem werden immer mehr grausame und schmerzhafte Tierversuche durchgeführt. Für den Profit.

 

 

 

Unsere letzten Aktivitäten:

Danke, dass Sie uns helfen, unsere Arbeit in der

bisherigen Weise fortzusetzen.  

 

Tierfreunde ohne Grenzen e.V.

 

Sparkasse Bochum                      

                            IBAN DE35 4305 0001 0005 4193 38   

                                                BIC WELADED1BOC    

 

Spenden an uns können Sie steuerlich absetzen! Gerne stellen wir Ihnen eine Spendenquittung aus.

 

Unsere letzten Aktivitäten sehen wie folgt aus:

 

1. Ich habe am 08.01.2016 Klage bei dem Verwaltungsgericht Gelsenkirchen gegen den Gebührenbescheid der LANUV Recklinghausen wegen meiner Anfrage "Tierversuche an der Uni Bochum" eingereicht.

 

Ich habe hierbei auch auf die nahezu fast identischen drei Verfahren hingewiesen, wo in der mündlichen Hauptverhandlung vor dem Verwaltungsgericht Gelsenkirchen zwei Kostenbescheide von insgesamt 305 Euro komplett und ein weiterer Kostenbescheid von 124 Euro auf 20 Euro reduziert worden sind, demnach waren die Gebührenbescheide zu 94 % zu hoch angesetzt gewesen.

 

2. Drei Reisen nach Brüssel im Jahr 2015

 

a)Verhandlung der Petition gegen Tierversuche für das REACH Programm.

 

b) Teilnahme an der Verhandlung von Stop Vivisection vor der Europäischen Kommission.

 

c). Gemeinsame Petition zum Schutz der Gesundheit von Mensch und Tier vor giftigen Substanzen und Pestiziden, übergeben am 03.12.2015 an den EU-Petitionsausschuss in Brüssel

 

https://www.change.org/p/den-pr%C3%A4sidenten-des-europ%C3%A4ischen-parlamentes-petition-f%C3%BCr-den-schutz-der-gesundheit-von-mensch-und-tier-vor-giftigen-substanzen-und-pestiziden

 

 

3. Petition: " Bitte erteilen Sie  Auskunft über Tierversuche   in Hamburg":

 

https://www.change.org/p/3399453/u/14646294?utm_source=petition_update&utm_medium=facebook&utm_campaign=fb_comment&fb_action_ids=1668649143390298&fb_action_types=og.comments

 

Diese Petition wurde am 07.12.2015 dem Hamburger Senat übergeben.

 

4. Praktische Tierschutzarbeit durch Vermittlung von Tieren, die nicht mehr erwünscht sind oder nicht mehr gehalten werden können. Unterstützung bedürftiger Tierhalter durch Futterspenden, Tierarztkosten oder Sachspenden.

 

Wie wichtig unser Engagement gegen Pestizide und gefährliche Chemikalien ist, die allesamt durch Tierversuche für unbedenklich erklärt werden, zeigt ein aktueller Fall aus Frankreich, wo es nach den Tierversuchen, in einer klinischen Studie an gesunden Probanden, zu einem schrecklichen Vorfall kam.

 

http://www.spiegel.de/gesundheit/diagnose/frankreich-freiwilliger-stirbt-bei-klinischer-studie-a-1072218.html

 

 Es geht hier zwar nicht um giftige Chemikalientests, sondern um an Tieren getestete Medikamente. 

 

Ich möchte trotzdem auf die für Menschen gemeinsame Gefährlichkeit hinweisen, Menschen haben nicht nur durch Tierversuche getestete Medikamente bzw. Chemikalien schwere gesundheitliche Schäden erlitten bzw. erleiden noch, viele Menschen sterben oder werden noch sterben, wenn die verantwortlichen Politiker nicht endlich "aufwachen"!

 

a.) Offener Brief an die Gesundheitsministerin, Frau  Touraine

 

Die Tragödie der klinischen Studien von Rennes sei ein Ereignis von noch nie dagewesenem Ausmass, sagen Sie !

 

Dabei handelt es sich vielmehr um dramatische aber leider alltägliche Nebenwirkungen von Medikamenten, 

wie sie sich in Frankreich jedes Jahr zehntausendfach ereignen !

 

Unter einem Ihrer Vorgänger, Herrn Bernard Kouchner, gab es in der Tat schon im Jahre 1997 bereits 20 000 Tote und 1.3 Millionen Krankenhausaufenthalte jährlich in Frankreich nur aufgrund von Nebenwirkungen von Arzneimitteln, die zuvor alle "erfolgreich" im Tierversuch getestet wurden.

 

Die Hauptursache für dieses Massensterben liegt in dem blinden Glauben, 

das die Ergebnisse aus Tierversuchen exakt auf die Humanmedizin übertragbar sind !

 

Der Begriff des "Modells" in der Biologie ist in Wahrheit reine Fiktion, denn keine Art kann als biologisches Modell für eine andere Art angesehen werden.

 

Der unwiderlegbare Beweis liegt in der Definition einer Art selbst, in ihrer Fortpflanzungsisolation (die männlichen und weiblichen Geschlechtszellen können sich nicht wiederverbinden, wenn sie nicht von derselben Art sind) !

 

Das Erbgut der verschiedenen Arten ist zu unterschiedlich, jede Art reagiert auf Krankheiten mit seinen eigenen Genen.

 

Die Reaktionen eines Hundes auf einen Medikamententest ein und desselben Wirkstoffes unterscheiden sich signifikant von denen eines Affen,

und genauso groß sind die Unterschiede in der Wirkungsweise beim Menschen. 

 

Es gibt keinen Grund zur Annahme, dass die Reaktionen auf einen Wirkstoff bei Mensch und Tier identisch sind !

 

 

Es ist wissenschaftlich erwiesen und es steht völlig außer Frage, dass, wenn wir Unglücksfälle und Schlagzeilen wie im Falle von Rennes künftig vermeiden wollen,die zehntausenden von Todesfällen aufgrund der Nebenwirkungen von Medikamenten aus der Anonymität zu holen und eine öffentliche Diskussion darüber anzustoßen !

 

Also sollten wir noch mehr Medikamente im Tierversuch testen? 

 

Sicherlich nicht, denn das einzig gültige Modell des Menschen ist der Mensch ... 

und der Ursprung des biologischen Materials ist menschlich. Vor den klinischen Tests 1, 2, 3 und 4 (selten!), muss eine "Null" Test durchgeführt werden.

 

1.

die von der Pharmakogenetik induzierten pluripotenten Zellen (Alleskönner-Zellen) von gesunden Menschen unterschiedlichen Geschlechts, Alters und Ethnien enthalten Unterschiede in 243 menschliche Zell-Linien; 

Dieser Test beweist auf pathologischem Wege, inwieweit die Organe betroffen und welche zellularen Fehlregulierungen beim Wirkstoffkandidaten vorhanden sind.

 

2.(2) über Mini-Organe generiert aus induzierten Alleskönner-Zellen  (Mini-Gehirn, Leber-Mini, Mini Niere...) werden die Reaktionen wie oben durch Genomik analysiert.

 

Dies sind zwei der vorklinischen Tests, gültig für den Menschen, schnell, kostengünstig, weitverbreitet im Ausland, können aber auch als Ergänzung angewendet werden.

 

Die Bereitstellung von Mitteln für die weitere wissenschaftliche Forschung, die verschwendet wurden für das "Tiermodell", um diese Testmethode zur Anwendung zu bringen,würde dazu beitragen, Tragödien wie in Frankreich zu vermeiden.

 

Die Menschen, die sich freiwillig an den Medikamenten-Testreihen in Frankreich beteiligten, haben den Wissenschaftlern vertraut. Doch stellt sich hier unweigerlich die Frage, warum sich die Wissenschaftler sich nicht selbst zur Verfügung gestellt haben,wenn sie von der Unbedenklichkeit so überzeugt waren?

 

Jetzt, wo sie wissen, dass der Begriff des tierischen "Modells" keinen Wert hat für die menschliche Gesundheit, sondern zu schlimmen Tragödien führt, obliegt es Ihnen, im Namen der Macht, die mit Ihrer Funktion verbunden ist, dem unverzüglich ein Ende zu setzen. 

 

Es liegt in Ihrer Verantwortung, die Debatte anzustoßen, sonst sie nicht persönlich verantwortlich sein wollen für weitere Unglücksfälle !!!

 

 

Wir versichern Ihnen, Madame la Ministre de la Santé, unsere ausgezeichnete Hochachtung

 

Antidote Europe, le president

 

 

 

 

 

 Stop aux expériences sur des personnes saines !

 

Paris, le 20 janvier 2016 - Suite au désastre de l'essai clinique du BIA 10-2474, Antidote Europe remet en question le recrutement de volontaires sains pour des essais de médicaments et envoie une lettre ouverte à Madame Marisol TOURAINE (1).

 

Tester des médicaments sur des volontaires sains est contestable scientifiquement et juridiquement.

 

Sur le plan scientifique, un organisme sain n'est pas un modèle fiable pour tester des médicaments destinés aux personnes malades. De la même façon que l'on ne teste pas la chimiothérapie sur des volontaires sains, vu ses effets néfastes sur la santé, on ne devrait pas non plus tester de nouvelles molécules chez des humains sains. Les essais cliniques de phase 1 représentent une aberration et un raccourci dangereux pour obtenir des données pertinentes pour l'homme.

 

Pourquoi ? Parce que les tests pratiqués au préalable sur des animaux (un rongeur et un non rongeur selon la réglementation en vigueur) ne sont pas prédictifs pour l'homme. Ces essais sont donc sans intérêt pour protéger la santé humaine. Selon la FDA (autorité de réglementation des médicaments états-unienne), plus de 90% des médicaments développés pour l'homme et s'étant révélés efficaces et sans toxicité grave pour les animaux, se révèlent trop toxiques ou sans efficacité lors des essais sur l'homme.

Les tests sur des animaux perdurent toutefois car ils sont requis par une réglementation en retard de 70 ans par rapport aux connaissances actuelles sur le génome humain. Les méthodes de recherche médicale modernes basées sur des données humaines, comme la pharmacogénomique, ne sont que facultatives alors que les tests sur des animaux restent obligatoires bien qu'ils puissent induire en erreur si l'on essaie de transposer leurs résultats à l'homme.

 

Sur le plan juridique, la validité du « consentement éclairé » fourni par les volontaires est contestable. Etant donné qu'ils ne sont pas conscients de tous les risques liés à l'essai clinique, leur signature ne constitue qu'un consentement partiel (en anglais on fait la distinction entre le « legal consent » et le « valid consent »).

Alors qu'une personne malade peut avoir quelque chose à gagner à prendre un traitement expérimental, le volontaire sain a tout à perdre, la santé, voire même la vie. Il est grand temps de réviser le cadre légal des premiers essais cliniques.

 

b) - Brief an die französische Gesundheitsministerin, Frau Touraine, daß Antidote Europe sie persönlich für den tödlichen Zwischenfll s- entsprechenden Link- verantwortlich macht.

(1) Pour lire cette lettre ouverte, rendez-vous sur http://antidote-europe.org/lettre-ouverte-marisol-touraine

 

Contacts médias

Dr Claude Reiss  

Dr André Ménache  

 

Antidote Europe

25 rue Jacques Callot

66000 Perpignan

France

Tél : 33(0)4 68 80 53 32

        

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