Das LPT Schleswig-Holstein wurde nie geschlossen, trotz der Manipulationen dort. Deshalb haben wir den Ministerpräsidenten von S.H. angeschrieben wie folgt:
c/o Internationales Handelszentrum Berlin Friedrichstraße 95 10117 Berlin.
Gisela Urban
Der Ministerpräsident Daniel Günther - Staatskanzlei
Düsternbrooker Weg 104
24105 Kiel
Sehr geehrter Herr Ministerpräsident Günter,
da wir auf unsere verschiedenen Anfragen hinsichtlich der Zustände und Skandale in dem Laboratory of Phamacology and Toxicology (LPT) des Jost Leuschner, Standort in Wankendorf, Schleswig-Holstein, an die zuständigen und verantwortlichen Behörden keine adäquaten Antworten bekommen haben, bitten wir Sie als Ministerpräsidenten Schleswig-Holsteins um Auskünfte.
Wir beziehen uns hierbei auf das Grundgesetz. In Art. 2 Abs. 2 Satz 1 heißt es: „Jeder hat das Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit.“
So geht es in unserer Anfrage nach dem Informationszugangsgesetz für das Land Schleswig-Holstein nicht nur um tierschutzrechtliche Fragen, sondern auch um die Gesundheit von Menschen, Tieren und der Natur, die mutmaßlich gefährdet wurden und weiterhin gefährdet werden, durch mutmaßliche manipulierte Studien im LPT.
Sind durch diese Manipulationen, auch für das Umweltgift Glyphosat, Produkte auf den Markt gekommen, die Menschen schwer in ihrer Gesundheit beeinträchtigen könnten? Sind möglicherweise sogar Todesfälle zu verzeichnen?
2016 stufte die WHO Glyphosat als wahrscheinlich krebserregend ein. Seitdem wird der Bayer Konzern, als Übernehmer von Monsanto, vor allem in den USA mit milliardenschweren Klagen überhäuft.
Aktuelle Studien zeigen nun, dass am LPT auch Studien erstellt wurden, die zusammen mit anderen Studien, dafür sorgten das das umstrittene Unkrautvernichtungsmittel Glyphosat im Dezember 2017 die Grundlage für die EU weite Wiederzulassung bildeten. Etwa 21 der 150 vom BfR benannten neuen Studien, die Glyphosat als durchweg positiv beurteilen stammen aus dem LPT.
Quelle: Global 2000: https://www.global2000.at/news/glyphosat-studien-betrugslabor
Warum wurde das LPT in Wankendorf trotz dieser Manipulationen und Betrügereien, über die viele Medien ausführlich berichteten, nicht sofort von den verantwortlichen Behörden geschlossen?
Ist eine Untersuchung dieser Vorwürfe eingeleitet worden?
Welche Maßnahmen hat das zuständige Veterinäramt nach dem Bekanntwerden des Skandals um die Firma des Jost Leuschner eingeleitet?
Jahre, wenn nicht jahrzehntelange mutmaßliche Manipulationen und Betrügereien in den LPT's zeigen die Unzuverlässigkeit des Herrn Jost Leuschner.
Mitarbeitern zufolge wurde bei einem Experiment für ein südkoreanisches Pharmaunternehmen ein gestorbener Affe durch einen Lebendigen ersetzt. Im Versuchsprotokoll sei das unterschlagen worden. Hier passte der tödliche Zwischenfall wohl nicht in den Plan und der verdeckte Ermittler musste Informationen falsch eintragen. Seine Beschwerden darüber bis zur Führung der Anlage blieben wirkungslos.
Eine zweite Zeugin berichtet von einem ähnlichen Vorgang im LPT-Labor in Schleswig-Holstein. Hier werden Tests an potenziellen Gefahrstoffen für die Umwelt gemacht. In einer Rattenstudie wurde die hohe Todesrate und der grausame Tod der meisten Tiere laut der Zeugin vertuscht. Eine niedrigere Dosis erbrachte schließlich das gewünschte Ergebnis.
Diese Aussagen belegen den Supergau eines völlig außer Kontrolle geratenen Systems. Hier stößt erlaubte Misshandlung, brutale Tierquälerei und massive kriminelle Energie auf einen Staat, der nur noch ein hilfloser Statist ist. Wenn so gefälscht wurde und das über Jahre, dann bedeutet das auch große Gefahr für die menschlichen Testpersonen in den auf die Tierversuche folgenden klinischen Studien.
Nachdem das investigative ARD-Nachrichtenmagazins FAKT über diesen mutmaßlichen Fall schweren wissenschaftlichen Betrugs im Oktober 2019 in seiner Sendung berichtet hatte, meldeten sich mehrere ehemalige Mitarbeiter bei der Redaktion und schilderten ähnliche Betrugsfälle, die in darauffolgenden Ausstrahlungen aufgegriffen wurden.
Sendung vom 15.10.2019. „Brutale Tierversuche in privaten Tierversuchslaboren.“
https://www.daserste.de/information/politik-weltgeschehen/fakt/videosextern/brutale-tierversuche-in-privaten-tierversuchslaboren-100.html
In der Sendung vom 5.11.19, „Tierversuche - Wurden Testergebnisse manipuliert?“ berichtet eine anonymisierte ehemalige Mitarbeiterin von einer Kurzzeitstudie mit Ratten. Den Tieren war eine Testsubstanz in drei verschiedenen Dosisgruppen verabreicht worden. Bereits wenige Tage nach Versuchsbeginn sind die Tiere verstorben. Doch Anstatt dieses Ergebnis den Vorschriften entsprechend zu dokumentieren, seien die toten Tiere durch neue ersetzt worden und die Dosierung der Testsubstanz (ein Medikament) heruntergesetzt worden. Mit dieser Vorgehensweise hätte man ein positiveres Ergebnis der Studie erzielt. Der Auftraggeber sei nicht über die tödliche Wirkung der ursprünglichen Dosis und den Austausch der Tiere informiert worden. Anderen Medienberichten zufolge veranlasste dieser Fall die Staatsanwaltschaft Kiel zu Ermittlungen wegen des Verdachts auf Manipulation von Studienergebnissen.
Eine weitere ehemalige LPT-Mitarbeiterin erzählt im o.g. Beitrag ebenfalls anonymisiert, dass sie sowohl Zeugin von Fälschungen geworden sei, als auch selbst auf Anweisung Daten gefälscht habe (O-Ton):
„Ich hab‘s nicht nur erlebt, ich hab‘s auch gemacht. Ich hab Dokumente gefälscht; unsere Studien. Wenn da Ergebnisse eben nicht den Erwartungen entsprachen, bin ich angehalten worden, das zu verbessern. Die Daten, die nicht reinpassten, sind markiert worden, sodass ich die auf dem Blankoprotokoll - die neuen Werte, die mir gegeben worden sind - eintragen konnte. Das neue Protokoll ist auch mit dem alten Datum und meiner Unterschrift versehen worden.“
Die ehemalige Angestellte berichtet, dass sie sich später geweigert habe, solche Fälschungen vorzunehmen. In der Folge hätten andere Mitarbeiter diese Aufgabe übernommen.
Tierversuche: Wurden Testergebnisse manipuliert?<https://www.ardmediathek.de/daserste/video/fakt/tierversuche-wurden-testergebnisse-manipuliert/das-erste/Y3JpZDovL21kci5kZS9iZWl0cmFnL2Ntcy8zMGRlNjk3MC1jMWNmLTQwOWQtYjUzOS1mODIyNDFmODA2Njg/
Wir danken für eine zeitnahe Beantwortung.
Mit freundlichen Grüßen
Gisela Urban, Sprockhövel
Martin Buschmann, Mitglied des Europäischen Parlaments (MEP)
Rainer Gaertner, Wiehl, Tierversuchsgegner BRD e.V.
Patricia Kopietz, Niefern-Öschelbronn
Tier-, Natur- und Menschenschutz in Deutschland
Gisela Urban, Tierversuchsgegner BRD e.V., Tierfreunde ohne Grenzen e.V., giselaurban@web.de,
Gabriele Menzel, Tierversuchsgegner BRD e.V., gmenzel2000@yahoo.de,
Rainer Beerfelde, Tierschutzaktivist
Martin Buschmann, Mitglied des Europäischen Parlaments (MEP), Partei Mensch Umwelt Tierschutz
Anschrift Abgeordnetenbüro:
Postfach 1144
21624 Neu Wulmstorf
1. Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz Nordrhein-Westfalen,
Leibnizstr. 10, 45659 Recklinghausen, poststelle@lanuv.nrw.de
2. Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen (MKULNV NRW), Schwannstr. 3, 40476 Düsseldorf, poststelle@mulnv.nrw.de
3. Das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft, Wilhelmstr. 54, 10117 Berlin, zentrale@bbr.de-mail.de
4. Europäische Kommission - Umwelt- und Tierschutz
60 rue Wiertz / Wiertzstraat 60
B-1047 - Bruxelles/Brussels
Sehr geehrte Damen und Herren,
Werden diese Strafen den Verbrauchern in Rechnung gestellt oder wer kommt dafür auf?
Die Steuerzahler?
Wir erwarten von Ihnen für diese fehlenden umweltorientierten Zukunftsstrategien in der Landwirtschaft allein die Verursacher zur Kasse zu bitten!
2. Frage:
Jedes Jahr werden über 12 Millionen Tiere in Laboren der EU gefoltert und getötet, davon ca. 2,8 Mio. Tiere in Deutschland. Viele Tiere werden vergiftet.
Wer kontrolliert dies nachweisbar?
Jedes Jahr werden über 12 Millionen Tiere in Laboren der EU gefoltert und getötet, davon ca. 2,8 Mio. Tiere in Deutschland. Viele Tiere werden
vergiftet.
Die Europäische Chemikalienverordnung REACH schreibt u.a. toxikologische Kurz- und Langzeitversuche an Säugetieren, Vögeln und Fischen vor.
Tote Versuchstiere gelten lt. der Verordnung über tierische Nebenprodukte (RL 143/2011 EG) als Kategorie 1 Material Material und werden von kommerziellen Entsorgungsfimen abgeholt und verwertet. Im Gegensatz zu anderen Kadavern sind diese vollgepumpt mit tausenden verschiedener Gifte und Medikamente.
Frage 2a:
Frage 2b:
Frage 2:c
Diese Einschätzung teilt auch der Deutsche Bundesrat, vgl. Entschließung v. 7. Juni 2013, BR-Drucks. 431/13 <B> S. 45: "Der Bundesrat bittet die Bundesregierung, in einem zukünftigen Rechtssetzungsverfahren insbesondere Tierversuche mit dem Zweck der Aus-, Fort- oder Weiterbildung entsprechend der Richtlinie der Genehmigungspflicht nach § 8 Absatz 1 des Tierschutzgesetzes n. F. zuzuordnen.
(Quelle: Stellungnahme zur nicht korrekten Umsetzung der EU-Tierversuchsrichtlinie 2010/63/EU in Deutsches Recht, Februar 2014).
Das geschieht für den Biologieunterricht, aus Wissbegier und zum Testen von Konsumgütern, Chemikalien, Medikamenten, Lebensmitteln usw.
4. Frage:
Parlamente, Richter und Behörden müssen den Tierschutz achten!
Der Staat muß auch in Verantwortung die natürlichen Lebensgrundlagen der Tiere schützen im Rahmen der verfassungsmäßigen Ordnung durch die Gesetzgebung und nach Maßgabe von Gesetz und Recht durch die vollziehende Gewalt und die Rechtsprechung.
Staatszielbestimmungen sind Normen der Verfassung, die dem Staat vorschreiben, sachliche Ziele zu verwirklichen, etwa den Schutz der Umwelt und der Tiere.
Die Vorschriften gehen damit über bloße, unverbindliche Programmsätze hinaus; vielmehr muss alle staatliche Gewalt - Parlamente, Richter und Behörden - ihr Handeln künftig auch am Schutz der Tiere ausrichten.
Unsere Forderung: Geschäftsgeheimnisse dürfen ab sofort nicht mehr über das Tierschutzgesetz gestellt werden.
Frage 5:
Nach § 2 der IFGGebV können aus Gründen der Billigkeit oder des öffentlichen Interesses die Gebühren nach dem Informationsfreiheitsgesetz (IFG) ermäßigt werden oder sogar von deren Erhebung abgesehen werden.
Dies ist ein Antrag auf Aktenauskunft nach § 1 des Gesetzes zur Regelung des Zugangs zu Informationen des Bundes (IFG) sowie § 3 Umweltinformationsgesetz (UIG), soweit Umweltinformationen im Sinne des § 2 Abs. 3 UIG betroffen sind, sowie § 1 des Gesetzes zur Verbesserung der gesundheitsbezogenen Verbraucherinformation (VIG), soweit Informationen im Sinne des § 1 Abs. 1 VIG betroffen sind.
Ausschlussgründe liegen u.E. nicht vor.
M.E. handelt es sich um eine einfache Auskunft. Gebühren fallen somit nach § 10 IFG bzw. den anderen Vorschriften nicht an.
Sollte die Aktenauskunft Ihres Erachtens gebührenpflichtig sein, bitte ich, mir dies vorab mitzuteilen und dabei die Höhe der Kosten anzugeben.
Wir verweisen auf § 7 Abs. 5 IFG/§ 3 Abs. 3 Satz 2 Nr. 1 UIG/§ 4 Abs. 2 VIG und bitte, mir die erbetenen Informationen unverzüglich, spätestens nach Ablauf eines Monats zugänglich zu machen.
Sollten Sie für diesen Antrag nicht zuständig sein, bitten wir, ihn an die zuständige Behörde weiterzuleiten und uns darüber zu unterrichten.
Wir bitten um eine Antwort in elektronischer Form (E-Mail) gemäß § 8 EGovG.
Wir behalten uns vor, nach Eingang Ihrer Auskünfte um weitere ergänzende Auskünfte nachzusuchen.
Wir bitten um Empfangsbestätigung und danke Ihnen für Ihre Mühe.
Diese Mail ersetzt unsere Mails vom 12.09.2019 und 15.09.2019.
Vielen Dank für Ihre zeitnahe Anwort und
Gisela Urban
Gabriele Menzel
Rainer Gaertner
Martin Buschmann
Rainer Beerfelde
Gewählt wurde Martin Buschmann von der Tierschutzpartei.
Trotz zahlreicher Lippenbekenntnisse der Industrie und der Politik, für eine Reduzierung von Tierversuchen einzutreten, ist die Anzahl der in Tierversuchen genutzten Tiere in den letzten Jahren nicht nur nicht reduziert worden, sondern sogar stark angestiegen. Es werden immer noch viele Millionen Tiere jährlich in der EU in verschiedenen Tierversuchen gequält und getötet.
Damit wir entscheiden können, ob Sie für uns bei der kommenden EU-Wahl wählbar sind, bitten wir um Beantwortung dieser Fragen:
Dann teilen Sie uns dies bitte verbindlich mit, da dies für uns und sehr viele am Tierschutz interessierte Menschen das Ausschlag gebende Kriterium ist für die Entscheidung, wem wir unsere Stimme geben bei der nächsten EU-Wahl.
Sie wissen bestimmt, dass es auf jede Stimme ankommt.
Mitunterstützer:
Anja Berg-Hille, 45527 Hattingen
Albert Berg-Hille, 45527 Hattingen
Gabriella Cavalluci, 65015 Montesilvano (PE)
Beatrice Mazoleni, 8900-400 Monte Gordo
Claudia Sunitsch, 47608 Geldern
Cima Meike Wollny, Chateau de Hodbomont, 4910 Theux, Belgien
Andrea Maurer, CH 8800 Thalwil
Vera Elisabeth Kamp, 51063 Köln
Ute Ziegler, 66265 Heusweiler
Michele Carmen Herges, 66780 Oberesch
Marion Nüssel, 52249 Eschweiler
Bogdan Pintican, 8670 Krieglach
Lisa Posch, 8670 Krieglach
Inge Stadtler, 91161 Hilpoltstein
Gerhard Fischer, 88662 Überlingen
Daniela Plüschau, 22880 Wedel
Anna Maria Stadler, 91161 Hilpoltstein
Peter Dokuli 56068 Koblenz
Madeleine Gläser, 92536 Pfreimd
Silke Schieß, 64409 Messel
Roger Christian Pflaum, 10707 Berlin
Pia Dell, 66132 Saarbrücken
Andrea Haag, 66346 Püttlingen
Antje Rohde, 56357 Nochem
Helmut R. Drackert, 45889 Gelsenkirchen
Jaqueline Chaffee, 84034 Landshut
Roland Sturm, 64521 Groß-Gerau
Karakosta, Martina, 71083
Armin Bettini, 78098 Triberg
Doreen Ochsenkühn, 90491 Nürnberg
Elke Schweitzer, 6663 Merzig
Heike Entinger, 66578 Schiffweiler
Angelika Stratmann, 28816 Stuhr,
Sylvia Hoerenberg, 76135 Karlsruhe
Barbara Kohmann, 24784 Westerrönfeld
Anja Buschmann-Ludwig, 66346 Püttlingen
Ursula Köpke, 56070 Koblenz
Jessica Müler, 66839 Schmelz
Kathy Theobald, 66763 Dillingen
Mona Brossette, 66809 Nalbach
Stephanie Klos, 66280 Sulzbach
Gerd Salo, 66809 Bilsdorf,
Katrin Ziegler, 66265 Heusweiler
Renate Klein, 66798 Wallerfangen
Myriam Schneider, 53757 Sankt Augustin
Wilfried Nolden, 53773 Hennef
Margarita Abasolo, 53757 St. Augustin
Corinna Lindner, 66892 Bruchmühlbach-Miesau
Hannelore Jark, Belgien, 8420 Wenduine
Iris Kelm, Oelbringstr. 15, 32602 Vlotho
Guido Karrer, 66352 Großrosseln
Ingrid Castor, F-57480 Waldwisse
Jutta Frieber-Jonen, 47652 Weeze
Simone Hinübe, 66352 Großrosseln
Heike Rudy, 66501 Kleinbundenbach
Dagmar Peuker, 66333 Völklingen
Alexandra Weber, 18, 87452 Altusried
Eva Schäfer - 8053 Graz Österreich
Ingo Siebenpfeiffer, 66822 Lebach
Christiane Deser, 94362 Neukirchen
Peggy Koch Feld, 66265 Heusweiler
Nadine Trindade, 5277 Hottwil, Schweiz
Frank Pabst, 72501 Gammertinge
Eva Maria Kirsch, 66663 Merzig
Sabine Bolk, 6221 xp MAASTRICHT N.L.
Ingrid Castor, F-57480 Waldwisse
Dorit Brem, 76857 Ramberg
Sabine Massler, 78250 Tengen
Ulrike Brehmer, 66287 Quierschied
Jessica Wesemann, 28239 Bremen
Tonia Feddern, 66773 Schwalbach
Verena Mehls, 41239 Mönchengladbach
Sandra Blum, 66265 Heusweiler
Elke Deichmann, 15711 Königs Wusterhaus
Janina Grage, 44649 Herne
Gerhard Fischer, 88662 Überlingen
Petra Padelat, 47506 Neukirchen-Vluyn
Christina Guhra, 14979 Großbeere OT Diedersdorf
Sabina Küchler, 73433 Aalen
Petra Litzenburger, 66265 Heusweiler
Christine Parma, 59555 Lippstadt
Hans Jürgen Bier, 66280 Sulzbach
Raimund Feld, 66265 Heusweiler
Sabine Schaefer, 8053 Graz Österreich
Isabel Andres, CH-8038 Zürich
Gabriele Donath, 48477 Hörstel
Christian Wegenschimmel, A-4020 Linz
Frank Rührup, 32339 Espelkamp
Thorsten Jochum, 66333 Völklingen
Ricarda Merta, 94496 Ortenburg
Thomas Blum, 66265 Heusweiler
Julian Ziegler, 66113 Saarbrücken
Martin Scheuermann, 66280 Sulzbach
Gabriele Donath, Hörstel 48477
Martin Scheuermann, 66280 Sulzbach
Andrea Steffensky, 66701 Beckingen
Dea Alvino 3945 Gampel, Schweiz
Severine Mellinger, 76532 Baden Baden
Sigrid Müller, 92278 Illschwang
Elke Deichmann, 15711 Königswusterhausen
Georgia Makri Moshato, 18345 Greece
Olivia Victoria Togridis Norwalk, CT 06851 USA