Frau Bundeskanzlerin Merkel, sagen Sie die Wahrheit!

Am 03.10.2017 an die Bundeskanzlerin Merkel, poststelle@bundeskanzlerin.de-mail.de gesandt:

Sehr geehrte Frau Bundeskanzlerin Merkel,

in der Sondersendung "Wahlarena", die am 11. September 2017 von der ARD ausgestrahlt wurde, haben Sie auf eine konkrete Zuschauerfrage hin eingeräumt, dass Sie keine Ahnung vom Thema Tierversuche haben.

Warum haben Sie dieser Zuschauerin nicht die Wahrheit gesagt?

Schliesslich waren Sie des öfteren zu Besuch in den Hochsicherheits-Laboren der Insel Riems, sowie bei dem Tier-Hirnforscher Wolf Singer in Frankfurt.

In den Laboren des Institut Riems werden Tiere wie in Hochsicherheitszonen gehalten.

Mettenleiter ist der Chef von mehr als 450 Forschern, Tierpflegern und Verwaltungsmitarbeitern, dazu Herr über mehr als 10.000 Kleintiere wie Mäuse und Frettchen sowie mehrere Hundert Großtiere.

"Wir tun das, um die Nutztierbestände gesund zu halten", sagt Prof. Thomas Mettenleiter, der Leiter des Instituts. Sie arbeiten dabei mit allen Arten von Tieren - von der Honigbiene bis zum Rindwird ist es in Europa einzigartig sein: mit einem Labor der Bio-Sicherheitsstufe 4, in dem auch Großtiere wie Schweine oder Kühe gehalten werden.

Für die Tiere der Weg auf die Insel eine Einbahnstraße. Sie verbringen einige Wochen im Labor, maximal einen Monat, dann werden sie eingeschläfert und seziert.

Mit der Bekämpfung der Vogelgrippe konnte dort bisher kein Erfolg verbucht werden. Nun darf in diesen Grusel-Laboren an Menschenseuchen experimentiert werden.

Was ist das für eine Forschung, etwa die Entwicklung einer der tödlichsten Bio-Waffen? Uralte Viren, die man evtl. modifizieren kann? Die man evtl. ansteckender und tödlicher machen kann als das Ur-Virus?

 

Frau Merkel bei einem Besuch der Labore auf der Insel Riems im März 2017

(http://www.ndr.de/…/Neues-Hochsicherheitslabor-auf-der-Inse…)

Angela Merkel zu Besuch im Friedrich-Loeffler-Institut. © dpa-Bildfunk Fotograf: Stefan Sauer/dpa

Foto siehe unten

 


Angesichts der Tatsache, dass in der Bundesrepublik jährlich weit über drei Millionen Tiere für Experimente verbraucht werden und zig-Milliarden Euro an Steuergeldern in die unsinnige und unmoralische Tierversuchsforschung fließen, ist das ein echtes Armutszeugnis.

Foto eines Affen in der Hirnforschung:

siehe unten:

Ich hoffe, dass Sie mir eine ehrliche Antwort zusenden werden auf meine Frage:

Frau Bundeskanzlerin Merkel, was wissen Sie über Tierversuche in Deutschland und deren Finanzierungen?


Mit freundlichen Grüssen

Gisela Urban

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Sehr geehrte Frau Urban,

 
 
vielen Dank für Ihre E-Mail, die uns am 25. März 2017 erreicht hat.
Ich bitte die verspätete Antwort zu entschuldigen. Aufgrund einer Vielzahl von Zuschriften und Rückmeldungen, können wir diese nur nach und nach beantworten. Ich bitte um Verständnis. 
 
Sicherlich haben Sie Verständnis dafür, dass der SPD-Parteivorsitzende und Kanzlerkandidat Martin Schulz nicht alle an ihn gerichteten Zuschriften persönlich beantworten kann. Ich antworte Ihnen in seinem Auftrag.

Tierschutz ist ein unverzichtbarer Bestandteil verantwortungsvoller Ernährungs-, Landwirtschafts-, Verbraucher- und Umweltpolitik. Der pflegliche Umgang mit Tieren ist für uns auch dort, wo kein unmittelbarer Nutzen für die Menschen daraus folgt, eine ethische Verpflichtung. Tierversuche sind nach Möglichkeit zu vermeiden. Unser Ziel muss eine artgerechte Tierhaltung sein, die Schmerz- und Stressrisiken für die Tiere möglichst ausschließt.
Auch Tierversuche müssen weiter reduziert werden. Und zwar immer dort, wo es wissenschaftlich geprüfte Alternativmethoden gibt, um wissenschaftliche Fragen zu klären oder die Gefährlichkeit von Stoffen für den Menschen zu bewerten. In der
Praxis hat sich vor allem das sogenannte 3-R-Konzept (Replacement, Reduction, Refinement; zu Deutsch: Vermeiden, Verringern, Verbessern) etabliert. Dies wird auch künftig durch adäquate Förderung garantiert werden müssen. Die SPD-Bundestagsfraktion sieht nach wie vor großen Handlungs- und Forschungsbedarf für die Entwicklung von Alternativmethoden.
Um in möglichst vielen Bereichen substanzielle Verbesserungen beim Tierschutz zu erreichen, braucht es vor allem eine breit aufgestellte Forschungslandschaft. Die SPD-Bundestagsfraktion spricht sich dafür aus, die Forschungsaktivitäten
im Rahmen eines Forschungs-und Innovationsprogramm Tierschutz auszubauen.
Darüber hinaus sollen die bundes-, europa-und weltweiten Forschungsbemühungen gebündelt und effizient für unser Land genutzt werden. Wir setzen uns für ein Bundesprogramm Tierschutz ein, das alle Tierschutzaktivitäten auf Bundesebene bündelt, koordiniert und transparent macht. 
 
Mit freundlichen Grüßen aus dem Willy-Brandt-Haus
 
Christian Matheis
 
SPD-Parteivorstand
Direktkommunikation
 
Telefon: (030) 25 991-500
Telefax: (030) 25 991-375
E-Mail: parteivorstand@spd.de
Internet www.SPD.de
 
 
Postanschrift:
SPD-Parteivorstand
Willy-Brandt-Haus
Wilhelmstraße 141
10963 Berlin
 
 
Ursprüngliche Mail:
 
 
 
Ausgewählter Empfänger: SPD-Parteivorstand <parteivorstand@spd.de>
 -----------------------------------------------------------------------------------
Vorname: Gisela
Nachname: Urban
Stadt/Ort: Bochum
E-Mail: giselaurban@web.de
 
Betreff:
für mehr Unterstützung für Kinder, Bildung und Rentner (keine Besteuerung mehr)
 
Nachricht:
Guten Tag,
 
gern hätte ich gewußt, wie die SPD zu dieser Thematik steht. Viele Bekannte haben mir gesagt, daß Sie gar nicht oder ausweichend reagieren, nun, ich werde es ja sehen:
 
Viele Grüße
Gisela Urban
 
Hier nun mein Anliegen_
 
Leider hat die Bundeskanzlerin es bisher nicht für nötig gehalten, uns zu antworten.
Sie wird es wohl aussitzen, dann bekommt sie aber auch nicht unsere Wählerstimmen, wir könnten das "Zünglein an der Waage" sein.
Ihr könnt natürlich auch selbst der Frau Bundeskanzlerin schreiben und sie an die Beantwortung unseres Schreibens vom 22.02.2017 erinnern.
Gesendet: Freitag, 24. März 2017 um 15:48 Uhr
Von: giselaurban@web.de
An: poststelle@bundesregierung.de-mail.de
Betreff: Unser Schreiben vom 22.02.2017
 
Sehr geehrte Frau Dr. Merkel,
ich denke, daß die CDU und somit auch Sie von uns Bürgern gewählt werden möchten.
Dazu gehört ein bürgerfreundliches Verhalten uns gegenüber. Auch gebietet die Höflichkeit eine Antwort unseres Schreibens.
Bitte beantworten Sie daher unser u.a. Schreiben spätestens bis zum 07.04.2017.
Viele GrüßSehr geehrte Frau Urban,
 
 
vielen Dank für Ihre E-Mail, die uns am 25. März 2017 erreicht hat.
Ich bitte die verspätete Antwort zu entschuldigen. Aufgrund einer Vielzahl von Zuschriften und Rückmeldungen, können wir diese nur nach und nach beantworten. Ich bitte um Verständnis. 
 
Sicherlich haben Sie Verständnis dafür, dass der SPD-Parteivorsitzende und Kanzlerkandidat Martin Schulz nicht alle an ihn gerichteten Zuschriften persönlich beantworten kann. Ich antworte Ihnen in seinem Auftrag.

Tierschutz ist ein unverzichtbarer Bestandteil verantwortungsvoller Ernährungs-, Landwirtschafts-, Verbraucher- und Umweltpolitik. Der pflegliche Umgang mit Tieren ist für uns auch dort, wo kein unmittelbarer Nutzen für die Menschen daraus folgt, eine ethische Verpflichtung. Tierversuche sind nach Möglichkeit zu vermeiden. Unser Ziel muss eine artgerechte Tierhaltung sein, die Schmerz- und Stressrisiken für die Tiere möglichst ausschließt.
Auch Tierversuche müssen weiter reduziert werden. Und zwar immer dort, wo es wissenschaftlich geprüfte Alternativmethoden gibt, um wissenschaftliche Fragen zu klären oder die Gefährlichkeit von Stoffen für den Menschen zu bewerten. In der
Praxis hat sich vor allem das sogenannte 3-R-Konzept (Replacement, Reduction, Refinement; zu Deutsch: Vermeiden, Verringern, Verbessern) etabliert. Dies wird auch künftig durch adäquate Förderung garantiert werden müssen. Die SPD-Bundestagsfraktion sieht nach wie vor großen Handlungs- und Forschungsbedarf für die Entwicklung von Alternativmethoden.
Um in möglichst vielen Bereichen substanzielle Verbesserungen beim Tierschutz zu erreichen, braucht es vor allem eine breit aufgestellte Forschungslandschaft. Die SPD-Bundestagsfraktion spricht sich dafür aus, die Forschungsaktivitäten
im Rahmen eines Forschungs-und Innovationsprogramm Tierschutz auszubauen.
Darüber hinaus sollen die bundes-, europa-und weltweiten Forschungsbemühungen gebündelt und effizient für unser Land genutzt werden. Wir setzen uns für ein Bundesprogramm Tierschutz ein, das alle Tierschutzaktivitäten auf Bundesebene bündelt, koordiniert und transparent macht. 
 
Mit freundlichen Grüßen aus dem Willy-Brandt-Haus
 
Christian Matheis
 
SPD-Parteivorstand
Direktkommunikation
 
Telefon: (030) 25 991-500
Telefax: (030) 25 991-375
E-Mail: parteivorstand@spd.de
Internet www.SPD.de
 
 
Postanschrift:
SPD-Parteivorstand
Willy-Brandt-Haus
Wilhelmstraße 141
10963 Berlin
 
 
Ursprüngliche Mail:
 
 
 
Ausgewählter Empfänger: SPD-Parteivorstand <parteivorstand@spd.de>
 
Vorname: Gisela
Nachname: Urban
Postleitzahl: 44879
Stadt/Ort: Bochum
E-Mail: giselaurban@web.de
 
Betreff:
für mehr Unterstützung für Kinder, Bildung und Rentner (keine Besteuerung mehr)
 
Nachricht:
Guten Tag,
 
gern hätte ich gewußt, wie die SPD zu dieser Thematik steht. Viele Bekannte haben mir gesagt, daß Sie gar nicht oder ausweichend reagieren, nun, ich werde es ja sehen:
 
Viele Grüße
Gisela Urban
 
Hier nun mein Anliegen_
 
Leider hat die Bundeskanzlerin es bisher nicht für nötig gehalten, uns zu antworten.
Sie wird es wohl aussitzen, dann bekommt sie aber auch nicht unsere Wählerstimmen, wir könnten das "Zünglein an der Waage" sein.
Ihr könnt natürlich auch selbst der Frau Bundeskanzlerin schreiben und sie an die Beantwortung unseres Schreibens vom 22.02.2017 erinnern.
Gesendet: Freitag, 24. März 2017 um 15:48 Uhr
Von: giselaurban@web.de
An: poststelle@bundesregierung.de-mail.de
Betreff: Unser Schreiben vom 22.02.2017
 
Sehr geehrte Frau Dr. Merkel,
ich denke, daß die CDU und somit auch Sie von uns Bürgern gewählt werden möchten.
Dazu gehört ein bürgerfreundliches Verhalten uns gegenüber. Auch gebietet die Höflichkeit eine Antwort unseres Schreibens.
Bitte beantworten Sie daher unser u.a. Schreiben spätestens bis zum 07.04.2017.
Viele Grüß
Gisela Urban
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Gisela Urban, Bochum, 22.02.2017
Bundeskanzleramt
Bundeskanzlerin
Angela Merkel
Willy-Brandt-Straße 1
10557 Berlin
 
Sehr geehrte Frau Dr. Merkel,
 
wir lehnen wie die meisten Menschen Tierversuche aus moralischen Gründen ab, weil wir Grausamkeit verabscheuen. Es ist allgemein bekannt, daß Tierversuche schon immer untauglich waren 
 
Lt. Ärzte gegen Tierversuche gibt die Regierung für Tierversuche zig Millionen aus, die Dunkelziffer liegt wahrscheinlich wesentlich höher, was kosten Tierversuche und wer finanziert sie? :
 
Ungefragt und ob wir wollen oder nicht, subventionieren wir alle Tierversuche mit unseren Steuergeldern. Wie viele öffentliche Gelder von Bund, Ländern und EU tatsächlich in die tierexperimentelle Forschung fließen, weiß niemand genau. Statistiken darüber gibt es nicht.
 
Ausgaben für einzelne Tierversuchsprojekte geben punktuell die Dimensionen wieder, um die es hier geht. Überall in Deutschland entstehen neue Tierversuchsanlagen – alle finanziert aus öffentlichen Mitteln.
 
Einige Beispiele für die Baukosten neuer Tierlabors:
 
• Insel Riems 300 Millionen Euro 
• München 125 Millionen Euro 
• Köln 85 Millionen Euro 
• München 50 Millionen Euro 
• Würzburg 31 Millionen Euro 
• Mainz 29 Millionen Euro 
• Erlangen 25 Millionen Euro
 
In diesen Summen sind noch nicht einmal die Unterhaltskosten enthalten. Der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DGF), die in großem Maße Tierversuche im Hochschulbereich finanziert, stand im Jahr 2014 ein Etat von 2,8 Milliarden Euro aus der Staatskasse zur Verfügung. Der Etat der ebenfalls aus öffentlichen Geldern finanzierten Max-Planck-Gesellschaft, deren zahlreiche Institute zum großen Teil Tierversuche durchführen, lag 2015 bei 1,7 Milliarden Euro.
Demgegenüber stehen der tierversuchsfreien Forschung jährlich nur etwa 4 bis 5 Millionen Euro staatliche Unterstützung zur Verfügung. Nicht mehr als ein Almosen verglichen mit den Milliardenbeträgen, die in die tierexperimentelle Forschung fließen.
 
Und Herr Wolf Singer, der Frau Dr. Merkel anläßlich ihres Geburtstages sogar im Bundestag besuchen und eine Rede halten durfte, erhielt wahrscheinlich über 30 Millionen Euro für den Neubau seines "Höllenlabors" - s.
 
ik/angela-merkel-wurde-50-geburtstagsfeier-mit-koepfchen-1174577.html 
 
https://www.waz.de/…/die-ostsee-insel-riems-beherbergt-die-…
 
Sehr geehrte Frau Dr. Merkel, bitte teilen Sie uns mit, wie Sie zukünftig den Tierschutz in Ihrem Wahlprogramm und real umsetzen werden.
 
Mit freundlichen Grüßen
 
Gisela Urban, Bochum
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Gisela Urban, Bochum, 22.02.2017
Bundeskanzleramt
Bundeskanzlerin
Angela Merkel
Willy-Brandt-Straße 1
10557 Berlin
 
Sehr geehrte Frau Dr. Merkel,
 
wir lehnen wie die meisten Menschen Tierversuche aus moralischen Gründen ab, weil wir Grausamkeit verabscheuen. Es ist allgemein bekannt, daß Tierversuche schon immer untauglich waren 
 
Lt. Ärzte gegen Tierversuche gibt die Regierung für Tierversuche zig Millionen aus, die Dunkelziffer liegt wahrscheinlich wesentlich höher, was kosten Tierversuche und wer finanziert sie? :
 
Ungefragt und ob wir wollen oder nicht, subventionieren wir alle Tierversuche mit unseren Steuergeldern. Wie viele öffentliche Gelder von Bund, Ländern und EU tatsächlich in die tierexperimentelle Forschung fließen, weiß niemand genau. Statistiken darüber gibt es nicht.
 
Ausgaben für einzelne Tierversuchsprojekte geben punktuell die Dimensionen wieder, um die es hier geht. Überall in Deutschland entstehen neue Tierversuchsanlagen – alle finanziert aus öffentlichen Mitteln.
 
Einige Beispiele für die Baukosten neuer Tierlabors:
 
• Insel Riems 300 Millionen Euro 
• München 125 Millionen Euro 
• Köln 85 Millionen Euro 
• München 50 Millionen Euro 
• Würzburg 31 Millionen Euro 
• Mainz 29 Millionen Euro 
• Erlangen 25 Millionen Euro
 
In diesen Summen sind noch nicht einmal die Unterhaltskosten enthalten. Der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DGF), die in großem Maße Tierversuche im Hochschulbereich finanziert, stand im Jahr 2014 ein Etat von 2,8 Milliarden Euro aus der Staatskasse zur Verfügung. Der Etat der ebenfalls aus öffentlichen Geldern finanzierten Max-Planck-Gesellschaft, deren zahlreiche Institute zum großen Teil Tierversuche durchführen, lag 2015 bei 1,7 Milliarden Euro.
Demgegenüber stehen der tierversuchsfreien Forschung jährlich nur etwa 4 bis 5 Millionen Euro staatliche Unterstützung zur Verfügung. Nicht mehr als ein Almosen verglichen mit den Milliardenbeträgen, die in die tierexperimentelle Forschung fließen.
 
Und Herr Wolf Singer, der Frau Dr. Merkel anläßlich ihres Geburtstages sogar im Bundestag besuchen und eine Rede halten durfte, erhielt wahrscheinlich über 30 Millionen Euro für den Neubau seines "Höllenlabors" - s.
 
ik/angela-merkel-wurde-50-geburtstagsfeier-mit-koepfchen-1174577.html 
 
https://www.waz.de/…/die-ostsee-insel-riems-beherbergt-die-…
 
Sehr geehrte Frau Dr. Merkel, bitte teilen Sie uns mit, wie Sie zukünftig den Tierschutz in Ihrem Wahlprogramm und real umsetzen werden.
 
Mit freundlichen Grüßen
 
Gisela Urban, Bochum

Wer möchte mit unterschreiben? Dann sende mir bitte per Mail -giselaurban@web.de- deinen Namen, Anschrift und evtl. Mail-Adresse.

   

Sehr geehrte Frau Dr. Merkel,

 

  

wir lehnen wie die meisten Menschen Tierversuche aus moralischen Gründen ab, weil wir Grausamkeit verabscheuen. Es ist allgemein bekannt, daß Tierversuche schon immer untauglich waren

- s. https://tierfreundeohnegrenzen.jimdo.com/aktuelles/.

 

   

Lt. Ärzte gegen Tierversuche gibt die Regierung für Tierversuche zig Millionen aus, die Dunkelziffer liegt wahrscheinlich wesentlich höher, was kosten Tierversuche und wer finanziert sie? :

 

 

https://www.aerzte-gegen-tierversuche.de/images/pdf/forschungsfoerderung.pdf

  

  

Ungefragt und ob wir wollen oder nicht, subventionieren wir alle Tierversuche mit unseren Steuergeldern. Wie viele öffentliche Gelder von Bund, Ländern und EU tatsächlich in die tierexperimentelle Forschung fließen, weiß niemand genau. Statistiken darüber gibt es nicht. Ausgaben für einzelne Tierversuchsprojekte geben punktuell die Dimensionen wieder, um die es hier geht. Überall in Deutschland entstehen neue Tierversuchsanlagen alle finanziert aus öffentlichen Mitteln.

 


Einige Beispiele für die Baukosten neuer Tierlabors:
Insel Riems 300 Millionen Euro
München 125 Millionen Euro
Köln 85 Millionen Euro
München 50 Millionen Euro
Würzburg 31 Millionen Euro
Mainz 29 Millionen Euro
Erlangen 25 Millionen Euro

 

  

In diesen Summen sind noch nicht einmal die Unterhaltskosten enthalten. Der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DGF), die in großem Maße Tierversuche im Hochschulbereich finanziert, stand im Jahr 2014 ein Etat von 2,8 Milliarden Euro aus der Staatskasse zur Verfügung. Der Etat der ebenfalls aus öffentlichen Geldern finanzierten Max-Planck-Gesellschaft, deren zahlreiche Institute zum großen Teil Tierversuche durchführen, lag 2015 bei 1,7 Milliarden Euro.

  

Demgegenüber stehen der tierversuchsfreien Forschung jährlich nur etwa 4 bis 5 Millionen Euro staatliche Unterstützung zur Verfügung. Nicht mehr als ein Almosen verglichen mit den Milliardenbeträgen, die in die tierexperimentelle Forschung fließen.

  

Und Herr Wolf Singer, der Frau Dr. Merkel anläßlich ihres Geburtstages sogar im Bundestag besuchen und eine Rede halten durfte, erhielt wahrscheinlich über 30 Millionen Euro für den Neubau seines "Höllenlabors" - s.

  

https://tierfreundeohnegrenzen.jimdo.com/neue-termine-und-…/

 

http://www.faz.net/aktuell/polit

 

  

ik/angela-merkel-wurde-50-geburtstagsfeier-mit-koepfchen-1174577.html

 

 

https://www.waz.de/…/die-ostsee-insel-riems-beherbergt-die-…

 

 

Sehr geehrte Frau Dr. Merkel, bitte teilen Sie uns mit, wie Sie zukünftig den Tierschutz in Ihrem Wahlprogramm und real umsetzen werden.

 

Mit freundlichen Grüßen

 

Gisela Urban, Bochum