Wir EU-Bürger wollen nicht durch Glyphosat vergiftet werden
Schreiben an die Europäische Union vom 06.08.2019:
Sehr geehrter Herr Berend!
1. Glyphosat allein zu testen ist für den Schutz der öffentlichen Gesundheit und der Umwelt bedeutungslos, da Glyphosat immer in Kombination mit anderen Substanzen (Adjuvantien) verwendet wird.
2. Diese Hilfsstoffe sind keine inerten Substanzen. Das Ignorieren der adjuvanten Toxizität verfälscht das Sicherheitsprofil von kommerziellen Pestiziden (Referenz 1 und 2).
3. Das Testen von Glyphosat an Ratten, Würmern und Fischen ist für den Schutz der menschlichen Gesundheit und der Umwelt bedeutungslos. Jeder mit einem grundlegenden Verständnis der Evolutionsbiologie und komplexer Systeme ist sich dieser Tatsachen bewusst.
4. Die von Ihnen angeführten Verordnungen (Beispiel Art. 62 der Verordnung (EG) Nr. 1107/2009) basieren auf dem Nürnberger Gerichtsverfahren und sind daher mit dem aktuellen wissenschaftlichen Denken um 70 Jahre veraltet (Referenz 3 und
5. Wir verweisen auf den folgenden Artikel als Beispiel für eine evidenzbasierte Wissenschaft, die als Ersatz für Tierversuche dienen sollte (Referenz 5).
Auf unsere div. unten aufgeführten Schreiben haben wir am 28.07.2016, mit Datum vom 19.07.2016, von der Europäischen Kommission, Generaldirektion Gesundheit und Lebensmittelsicherheit
Sicherheit von Lebens- und Futtermitteln, Innovationen, Pestizide und Biozide, folgende Mitteilung bekommen:
Sehr geehrte Frau Urban, sehr geehrte Frau Menzel,
vielen Dank für Ihr Schreiben vom 30. Juni 2016 an Präsident Juncker, in dem Sie Ihre Bedenken hinsichtlich der Verlängerung der Genehmigung von Glyphosat zum Ausdruck bringen.
Ich möchte Ihnen bestätigen, dass die Kommission Ihr Schreiben erhalten und Ihre Meinung zur Kenntnis genommen hat.
Mit freundlichen Grüßen
M.F.
Referatsleiter
Schutz der Umwelt und unser aller Gesundheit, von Menschen und Tieren, zählt zu den wichtigsten Aufgaben und Pflichten der EU-Kommission
Hier: unsere Schreiben vom 08.03.2016 u. auch vom 30.06.2016
und
Ihre Antwort vom 22.03.2016 und 19.07.2016
sehr geehrte Damen und Herren EU-Abgeordnete!
EU-Bürger wollen nicht durch Glyphosat vergiftet werden
und
Gabriele Menzel, 58762 Altena
19.04.2016
President.Juncker@ec.europa.eu
Schutz der Umwelt und unser aller Gesundheit, von Menschen und Tieren, zählt zu den wichtigsten Aufgaben und Pflichten der EU-Kommission
Hier: unser Schreiben vom 08.03.2016
und
Ihre Antwort vom 22.03.2016
sehr geehrte Damen und Herren EU-Abgeordnete!
Übelkeit,
Schluckbeschwerden,
Blutdruckabfall,
Bronchienverengung,
Bronchien- & Lungenentzündung,
Nierenversagen,
- 64 Prozent der Bürger/innen aus Deutschland, Frankreich, Groß-Britannien, Spanien und Italien wollen, dass die EU Glyphosat endlich verbietet.
- Nur 9 Prozent der Befragten aus diesen Ländern sprechen sich für eine Glyphosat-Zulassung durch die EU aus.
- 27 Prozent haben dazu keine Meinung.
Glyphosat, ein gefährliches Gift für Menschen, Tiere und unsere Umwelt
Von: SANTE-E4-SECTEURPP@ec.europa.eu
An: giselaurban@web.de
Betreff: Ihr Schreiben "Der Schutz der Umwelt und unserer aller Gesundheit, von Menschen und Tieren, zählt zu den wichtigsten Aufgaben und Pflichten der EU-Kommission" – ARES(2016)1274851
On behalf of Mr M. Flüh:
Dear Ms Urban,
Dear Ms Menzel,
Please find enclosed a letter registered under reference Ares(2016)1419720 on above mentioned subject.
The original document is sent by regular post.
Best regards,
EUROPEAN COMMISSION
DIRECTORATE-GENERAL FOR HEALTH AND FOOD SAFETY
Food and feed safety, Innovation
Pesticides and Biocides
Glyphosat - ein gefährliches, tödliches Gift?
Von: giselaurban@web.de
An: President.Juncker@ec.europa.eu
Cc: "Gabriele Menzel"
Betreff: Fw: Der Schutz der Umwelt und unserer aller Gesundheit, von Menschen und Tieren, zählt zu den wichtigsten Aufgaben und Pflichtern der EU-Kommission
und
Gabriele Menzel
03.03.2016
EU-Kommission
Brüssel
Belgien
Der Schutz der Umwelt und unserer aller Gesundheit, von Menschen und Tieren, zählt zu den wichtigsten Aufgaben und Pflichten der EU-Kommission
Um Wiederholungen zu der Gefährlichkeit von Glyphosat zu vermeiden, verweisen wir auf unsere seit dem 03.12.2015 dem EU-Petitionsausschuss vorliegende Petition:
Die amerikanische Umweltbehörde EPA hat Labore der bewussten Fälschung von Testergebnissen überführt, die unter anderem von Monsanto mit Glyphosatstudien beauftragt waren, es gab Strafurteile.
Diese Fälschungen von Testergebnissen läßt vermuten, wie gefährlich Glyphosat für die Gesundheit sein kann.